Die Krake "FC International" streckt ihre Tentakel aus

  • " ... der Verein mit Potenzial hat sich in zwei Jahren in die Oberliga hoch gekämpft . "
    Der gesamte Beitrag ist eine einzige Falschaussage.
    Wir leben doch in einer tollen Ära , man kann sich alles kaufen , sogar die öffentliche Wahrnehmung.
    Damit hat ja der Mentor Tiefensee bestens Erfahrung.


    :wut: :wut: :wut: :wut: :wut:


  • ... das ist doch nur noch Wahnsinn. Da macht die Oberliga nächste Saison doch gar keinen Spaß mehr. :thumbdown:

  • . das ist doch nur noch Wahnsinn. Da macht die Oberliga nächste Saison doch gar keinen Spaß mehr.

    Nee , den Spaß lassen wir uns nicht nehmen !


    Es ist natürlich schon sehr befremdent ,wenn dieser FC Inter , der kein Stadion nachweisen kann , nur gefakte Nachwuchsteams hat und seine
    Rechnungen nicht bezahlt Spieler mit mindestens 3- Liganiveau in die Oberliga lotst.


    An der Stelle möchte ich auch noch mal an das Interview der letzten Spielzeit von Herrn Backpflaume erinnern, in dem er noch im allem Ernst da von Sprach das unsere Spieler mehr verdienen würden als die beim FC Inter !


    Die Fragen sollten lauten , wer fördert diese Blase und wer hält hier über diese nicht regulären Machenschaften schützend seine Hand.
    Ich möchte keine Verschwörungstheorie beschwören , aber das hier dieser Verein in der Situation des Leipziger Fußball generiert wurde , kann nur einem Ziel dienen , dem alt eingesehen Vereinen Substanz abzugraben um Ihnen das ohnehin schwere Überleben noch etwas mehr zu erschweren . In diesem Fall wäre mir dann auch der Finanzie klar !


  • Diese Fragen stelle ich mir schon sehr lange,man stelle sich vor unsere BSG steigt auf und wir haben nichts nicht mal ein Stadion undenkbar das man uns da hätte spielen lassen,was wir genug erlebt haben und das unsere Spieler mehr verdienen ist der grösste Witz den ich je gehört habe,da stecken ganz andere Leute dahinter und Stadt und Verband schauen zu,die müssen sich ja um unsere bösen Fans kümmern unglaublich was bei diesem Verein abgeht,unter sportlich und fair verstehe ich etwas anderes!!! jeder andre Verein muss Auflagen erfüllen blos dieser Scheinverein wird immer vom Verband durchgewunken. :NdBSG: :fahne8: :niemand:

  • +++ FC International Leipzig gibt Lizenzunterlagen ab +++


    Wie wir soeben erfahren haben, hat Inter Leipzig offensichtlich nun doch die Lizenzunterlagen für die Regionalliga beim NOFV eingereicht.
    Als Spielorte wurden vom Verein Eilenburg (!!!) und Grimma (!!!) angegeben. :headbang:

  • +++ FC International Leipzig gibt Lizenzunterlagen ab +++


    Wie wir soeben erfahren haben, hat Inter Leipzig offensichtlich nun doch die Lizenzunterlagen für die Regionalliga beim NOFV eingereicht.
    Als Spielorte wurden vom Verein Eilenburg (!!!) und Grimma (!!!) angegeben. :headbang:


    Klasse und alle Vereine schauen zu,hat denn niemand mal den A... in der Hose mal zu hinterfragen warum man ohne eigenes Stadion inkl.Nachwuchs da oben spielen darf oder haben die einen Freibrief im Rathaus und beim Verband????

  • Du musst die richtigen Leute kennen!!! Bei dem Zuschauerzuspruch sollte es ganz einfach sein und ein kleiner Verein wird dadurch kapput gemacht,riesen Sauerei was mit diesem Scheinverein abläuft und wie erwähnt alle!!! schauen zu.Danke an den Verband Herr Müller nicht zu vergessen und an die oberen im Rathaus.

  • Quelle: meine eigene Zeitung:


    Hiobsbotschaft für Macherner Sportverein


    Bürgermeisterin Doreen Lieder kündigt Nutzungsvertrag ohne Vorwarnung / Rechtsaufsicht prüft Alleingang


    VON SIMONE PRENZEL


    Machern. Der weitere Sportbetrieb des SV Tresenwald
    hängt in der Luft. Eine Nutzungsvereinbarung mit dem Verein hat die
    Macherner Bürgermeisterin Doreen Lieder (parteilos) ohne jegliche
    Vorwarnung gekündigt. Wenige Tage nachdem die Sportler eigentlich mehr
    ideelle Unterstützung seitens der Kommune angemahnt hatten. Nunmehr
    sieht sich der SV Tresenwald mit seinen rund 840 Mitgliedern vor einer
    ungewissen Zukunft. Die Kündigung wurde zum 30. Juni 2017 ausgesprochen.


    „Es ist durch die Gemeinde geplant, ab 1. Juli 2017 eine
    Sportstättennutzungsordnung in Verbindung mit einer
    Sportförderrichtlinie zu erlassen“, heißt es in dem Schreiben. „In
    diesem Zusammenhang muss der Sportpark auch anderen ortsansässigen
    Vereinen bei Bedarf grundsätzlich gleichberechtigt zur Verfügung
    stehen, so dass sich im Zusammenhang mit der langen Kündigungsfrist
    diese Kündigung notwendig macht“, so Lieder.


    Schon diese Passage sorgt bei den Verantwortlichen für
    Rätselraten: Die Vereinbarung sehe eine Kündigungsfrist von drei Monaten
    vor. „Es ist schwer nachvollziehbar, wieso uns deshalb jetzt schon zum
    30. Juni 2017 gekündigt wird“, erklärt Vorstandsmitglied Hans-Jörg
    Möhring. Am kommenden Mittwoch trifft sich der Vorstand mit allen
    Abteilungsleitern, um weitere Schritte zu beraten. Zumindest Möhring
    bemüht sich um eine diplomatische Sichtweise auf den Vorgang: „Die
    Kündigung kam zwar unerwartet. Aber damit hat sich die Bürgermeisterin
    auch dazu bekannt, dass endlich ein Sportstättenkonzept erarbeitet
    wird. Wir können nur hoffen, dass dabei alle Vereine, nicht nur der SV
    Tresenwald, einbezogen werden.“



    Anderen Mitgliedern steht weniger der Sinn nach rhetorischer
    Zurückhaltung. Helmut Peuckert, Chef der Abteilung Tischtennis, wird
    deutlicher: „Die Kündigung seitens der Gemeinde zeigt erneut, welche Art
    von Wertschätzung unserem Verein entgegengebracht wird. Art und Zeit,
    das Überbringen durch einen Hausmeister und das über ein Jahr vor dem
    Kündigungstermin zeugen von Unkenntnis des bestehenden
    Vertragsinhaltes. Oder will man Tatsachen schaffen, die noch nicht
    bekannt werden dürfen“, orakelt Peuckert. Klar sei, dass zu einem
    möglichst wirtschaftlichen Betrieb des Sportparks alle ihr Scherflein
    beitragen müssen. „Deshalb fordern wir seit Jahren, dass als Maßstab
    alle Verbrauchszahlen auf den Tisch kommen. Passiert ist aber nichts“,
    moniert Peuckert. Auch die Leitung des Sportparks liege im Argen. „Die
    Stelle ist seit einem Jahr nicht besetzt und wird quasi im Nebenjob von
    der Kämmerin erledigt.“ Peuckerts ernüchterndes Fazit: Von einer
    vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Verein könne
    derzeit keine Rede sein.


    Nicht nur den SV Tresenwald trifft das Schreiben von Doreen
    Lieder wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Auch etliche Gemeinderäte
    reagieren entsetzt. Noch drei Tage bevor die Kündigung raus ging, habe
    die Arbeitsgruppe Tresenwald, bestehend aus Doreen Lieder, einer
    weiteren Mitarbeiterin und Gemeinderäten, getagt. Dort sei die Idee, den
    Vertrag jetzt zu kündigen, alles andere als konsensfähig gewesen, heißt
    es. „Ich finde, dass so eine Entscheidung in den Rat gehört“, erklärt
    Gemeinderat Uwe Richter. Der Vertreter der Freien Wählergemeinschaft
    (FWG) sowie weitere Gemeinderäte schalteten inzwischen die
    Rechtsaufsicht ein. „Wir lassen prüfen, ob die Bürgermeisterin zu diesem
    Alleingang überhaupt befugt war.“ Brigitte Laux, Sprecherin des
    Landratsamtes, vertröstete dazu gestern: „Die Gemeinde hat bis 18. April
    Zeit für eine Stellungnahme.“ Erst dann könne geprüft werden, ob die
    Bürgermeisterin ihre Kompetenzen überschritten habe.

  • Quelle: meine eigene Zeitung:


    Sportkonzept muss auf den Tisch


    VON SIMONE PRENZEL



    Einfallsreichtum und ein
    tragfähiges Konzept gehören dazu, um den Sportpark Tresenwald
    einigermaßen über Wasser zu halten. Längst gilt das einstige
    Vorzeigeobjekt als Sorgenkind der Kommune. Verständlich ist deshalb das
    Bemühen der Gemeinde, das Kassen-Minus einigermaßen zu begrenzen. Doch
    der Weg dahin ist hart und steinig. Um neue Bedingungen auszuhandeln,
    hat Bürgermeisterin Doreen Lieder jetzt den Vertrag mit dem Hauptnutzer
    des Objektes, dem SV Tresenwald, gekündigt. Damit steht der zweitgrößte
    Breitensportverein des Muldentals mit leeren Händen da. Zwar greift die
    Kündigung erst 2017, dennoch sind die Rahmenbedingungen für den
    Trainings- und Wettkampfbetrieb offener denn je. Verunsicherung bei den
    Ehrenamtlichen ist die Folge. Der Vorstand hat sich nach dem ersten
    Schock dennoch entschlossen, auf Vorwärtsstrategie zu setzen. Man tobt
    nicht oder schaltet auf stur, was angesichts der Umstände der Kündigung
    durchaus nachvollziehbar wäre. Die Verantwortlichen setzen vielmehr
    darauf, dass jetzt endlich ein Dialog über die Stellung des Sportes in
    der Gemeinde in Gang kommt. So wie er auch vom SV Tresenwald seit Jahren
    gefordert wird. Mit dem Plan, ein Sportstättenkonzept zu erarbeiten,
    hat sich die Rathauschefin schließlich selbst in die Pflicht genommen.


    s.prenzel@lvz.de


  • Klasse und alle Vereine schauen zu,hat denn niemand mal den A... in der Hose mal zu hinterfragen warum man ohne eigenes Stadion inkl.Nachwuchs da oben spielen darf oder haben die einen Freibrief im Rathaus und beim Verband????


    Auch bei Inter werden alle nur den Kopf schütteln, meckern und sich wundern, mehr nicht. So wie es bei den Anfängen von Rasenballsport war. Leider.

  • Inter verhandelt mit derzeit wegen Sportpark tresenwald.
    Inter möchte den komplett übernehmen das heißt auch alle nachwuchsmannschaften.
    Wie geht das verbandstechnisch wenn man sich Inter Leipzig nennt?


    Das geht genau so wie bei Rasenballsport Leipzig und Markranstädt. Kein Problem.


  • Unglaublich,da wird doch nicht jemand in der Warteschlange stehen?? Von fairnes gerade im Breitensport sind wir heutzutage weit entfernt schade um die ehrenamlichen die sich jede Woche den A... aufreissen!!!

  • Wie man so hört geht es den Verantwortlichen des SV Tresenwald eher darum das alles über sie hinweg entschieden wird. ich glaube die große Mehrheit hat gar nichts gegen eine Fusion/Übernahme durch Inter Leipzig.
    Inter käme für praktisch null euro zu einer Top Anlage.
    Aber was ist mit den vielen Kindern mit Migrationshintergrund aus Leipzig? wollte sich Inter nicht besonders um diese kümmern? wie kommen die denn dann zum Training . das ist ein Heuchlerverein. unglaublich.
    Tiefensee und Tschense werden sicher eine Lösung organisieren.
    Heute sagte man mir man wolle sich offiziell weiter Inter Leipzig nennen und die Geschäftsanschrift bleibt in Leipzig.Nur die Spielstätte und Trainingsstätte für einen Teil des Vereins wird Tresenwald.so ein Getrickse. da würden sie uns die Bude zu machen.

  • Genau so ist es für mich nicht nachvollziebar,die wollen doch gar keinen Nachwuchs und dürfen damit leben,warum gibt es überhaupt noch Statuten wenn man sich so darüber wegsetzen kann??? Dieser Scheinverein hat einen Freibrief warum auch immer,glaube wir werden es nie konkret erfahren.Es kotzt einen nur an was da abgeht,wenn ich sehe wie man uns auf die Finger schaut,das hat nichts aber auch Garnichts mehr mit fairem Sport zu tun da war der DFV ein Waisenknabe aber was hie abgeht???

  • Macherner Bürgermeisterin nimmt umstrittene Kündigung zurück
    Die Kündigung des Vertrages mit dem SV Tresenwald zur Nutzung des gleichnamigen Sportparkes in Machern ist vom Tisch. Bürgermeisterin Doreen Lieder (parteilos) hat ihre umstrittene Entscheidung zurückgenommen.


    Die Macherner Bürgermeisterin Doreen Lieder (parteilos) hat dem öffentlichen Druck nachgegeben und die Kündigung der Nutzungsvereinbarung mit dem SV Tresenwald zurückgezogen. „Zwischen dem Vorstand und der Bürgermeisterin besteht Einigkeit, dass der Sportbetrieb des SV Tresenwald nicht gefährdet werden soll“, teilte die Rathauschefin gegenüber LVZ mit. Damit kann der Verein vorerst aufatmen.


    Im Alleingang hatte Doreen Lieder das Vertragswerk Ende März überstürzt gekündigt (die LVZ berichtete). Nicht nur die Vereinsführung fiel aus allen Wolken, schließlich stand damit hinter dem Trainings- und Wettkampfbetrieb für rund 840 Mitglieder urplötzlich ein großes Fragezeichen. Auch im Gemeinderat wurde die Entscheidung heftig kritisiert und von CDU-Fraktionssprecherin Petra Puttkammer sogar öffentlich als „unsäglich“ tituliert.


    Die Rechtsaufsicht rüffelte Lieder ebenfalls: Die Bürgermeisterin sei gar nicht befugt gewesen, die Kündigung auszusprechen. Jährlich zahlt der Verein derzeit ein Entgelt von 21 420 Euro, um den Sportpark an der B 6 zu nutzen. Die Bürgermeisterin sei laut Hauptsatzung aber nur für die Bewirtschaftung von Verträgen bis zu einem jährlichen Miet- oder Pachtwert von 1500 Euro zuständig. Bis 2500 Euro entscheide der Verwaltungsausschuss.


    Rolle rückwärts der Rathauschefin


    Bei einem Wert von 21 420 Euro – wie im Fall Tresenwald – hätte Lieder nie eigenmächtig handeln dürfen. Verträge dieser Größenordnung seien ausschließlich Sache des Gemeinderates, musste sie sich vom Landratsamt belehren lassen. Inzwischen lag Doreen Lieder die Aufforderung der Kreisbehörde vor, zu der Angelegenheit einen Ratsbeschluss herbeizuführen. Nach der öffentlich gewordenen Kritik an ihrem Alleingang war davon auszugehen, dass das Parlament diese Eigenmächtigkeit nicht nachträglich zu sanktionieren gedachte.
    Nun macht die Rathauschefin eine Rolle rückwärts. Da der Verein erklärt habe, unbedingt bis 1. Oktober Planungssicherheit zu benötigen, habe sie sich entschieden, die Kündigung zurückzunehmen. Schon mit Blick auf die Sommerpause sei es unrealistisch, eine neue Regelung bis Ende September zu erstellen, die letztlich auch im Gemeinderat beschlossen werden müsse, erklärte Lieder nunmehr.
    Die bestehende Vereinbarung zur Nutzung des Sportparks durch den SV Tresenwald gelte damit weiter. Dies habe sie dem Vorstand um Vereinsvorsitzende Gabriele Möhring am Mittwoch in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Die Mitglieder wurden außerdem per Aushang über die freudige Nachricht informiert.


    Neue Regelung für die Nutzung


    Nunmehr gehe es um die gemeinsame Erarbeitung einer neuen Regelung für die Nutzung des Sportparks, die „sowohl für den Verein als auch für die Gemeinde Klarheit über Nutzungszeiten und -konditionen bringen soll“, ergänzte Lieder. Das bisherige Vertragswerk regele Einzelheiten nur unzureichend und führe schon seit Jahren zu Unstimmigkeiten auf beiden Seiten, die es im Sinne des Sports und des hohen ehrenamtlichen Engagements beizulegen gelte.
    Sie strebe dabei eine sozialverträgliche Lösung, insbesondere für Kinder und Jugendliche, an. Lieder erklärte: „Alle Beteiligten sollten jetzt mit vereinten Kräften daran arbeiten, damit die neue Nutzungsordnung des Sportparks Tresenwald bis Ende Juni 2017 steht.“



    https://leipzig.sportbuzzer.de…endigung-zurueck/27850/67

  • Ich glaube Inter hat das Heimrecht am 2. Spieltag an Rudolstadt abgegeben. Das heisst nun Inter hat die ersten 3 Spieltage Auswärtsspiele. Das erste Heimspiel am 4. Spieltag und der Gegner ist Chemie. Aber wo soll nun das Heimspiel gegen uns stattfinden ??? :kringel: Ich glaube Grimma oder Eilenburg käme in Frage.. :kopf:


    http://www.fussball.de/spielta…F1RL0-G#!/section/matches

  • Ich glaube Inter hat das Heimrecht am 2. Spieltag an Rudolstadt abgegeben. Das heisst nun Inter hat die ersten 3 Spieltage Auswärtsspiele. Das erste Heimspiel am 4. Spieltag und der Gegner ist Chemie. Aber wo soll nun das Heimspiel gegen uns stattfinden ??? :kringel: Ich glaube Grimma oder Eilenburg käme in Frage.. :kopf:


    http://www.fussball.de/spielta…F1RL0-G#!/section/matches


    Und wer zahlt die Kosten für Mannschaft und Fans unglaublich was daabläuft und der Verband und Stadt schauen zu!!??