Etliche große Fanszenen, wie zum Beispiel die des ostdeutschen Vereins 1. FC Union Berlin, hatten für die kommende Spielzeit in der 2. Bundesliga angekündigt, die Pflichtspiele beim Retortenprojekt RasenBallsport im Leipziger Zentralstadion zu boykottieren.
Damit erreicht die deutschlandweite Protestwelle gegen Red Bull im Fußball nun eine neue Dimension, nachdem es bisher lediglich organisierten Fan-Boykotts nur bei Testspielen der Roten Bullen gegeben hat. Nun haben auch die Anhänger von Eintracht Braunschweig auf ihrer Webseite mitgeteilt, dass man sich dem allgemeinem Boykott-Aufruf gegen Red Bull anschließen wird .
Quelle: Ostfussball.com
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