Schaaahmaaahl als Interviewpartner der "unpolitischen" Gemeinde

  • Ich wollte gerade sagen wer Chemiker mit "ck" schreibt sollte sie mal zurück halten.......aber vielleicht heißen die ja bei der SGL Chemicker wer weiß. :kringel:


    Sorry ,wenn man hier so ein bissel rumstöbert mus man ja ein ein klein wenig Meschucke (MIT C oder CK ) werden . Also Jungs man sieht sich beim sinnlosen Derby auf dem Dammsitz.

  • Zaunharry , Klasse Beitrag.


    Neugründung von SGLL war für mich ein riesengroßes Quatsch...
    Wo ist die großmäulige Ankündigung von sogen. Groß-Sponsor, die angeblich gegen Ultra-Szene ist und mit ca. 400.000,00 €-Etat abdecken und jetzt sagen, dass sie von Anfang an auf kleine und mittelständige Betriebe setzt. Wie kommt der Sinneswandel? Die Aussage von J. Engel macht mich noch mehr unglaubwürdig.


  • Sorry ,wenn man hier so ein bissel rumstöbert mus man ja ein ein klein wenig Meschucke (MIT C oder CK ) werden . Also Jungs man sieht sich beim sinnlosen Derby auf dem Dammsitz.


    Man sieht, du bist ne richtige Leuchte. Der perfekte Lemming für Lummerland. Prost. :rbfcs:


    P.S. Was ist denn der FC Sachen und und in welcher Liga spielt der?

  • Warum regt ihr euch eigentlich so auf.Ich denke es gibt nur eine Chemie(eure).Also ist die SGL doch keine Chemie.Ich verstehe eure Aufregung nun wirklich nicht.Nur ihr seid Chemie kein anderer.Also regt euch nicht über ein Verein auf der nichts mit Chemie zu tun hat. :zunge:

  • Das Beste man ignoriert diese Truppe einfach,so wie es die breite Öffentlichkeit ohnehin schon tut.


    genau so seh ich das auch. die können unter sich bleiben, sich in ihren blogs/foren gegenseitig selbstbeweiräuchern bzw. jeden mist schönreden und sich dann wundern wenn bei schönstem sonnenschein lächerliche 4-500 zs kommen. (aber da man ja nur mit 300 gerechnet hat ist das natürlich ein voller erfolg auf ganzer linie, der endsieg ist nah :whistling: )


    ist doch wirklich nicht das problem der betriebssportgemeinschaft chemie leipzig ;) :schal:




  • feiner Beitrag !!!


    100 % Zustimmung !!

  • den sgller ihren glauben zu lassen, ihre blogs und foren ihnen zu überlassen, scheint die beste, weil einfachste lösung zu sein. dahinter verbirgt sich allerdings eine riesengefahr: wir alle kennen die erfolgsfans, nicht erst seit RBrochenes. über 27tausend chemiker gg BVB2 sagen einiges ( hab die 1k klolutscher mal rausgelassen ). lasst die sgll, mal nur gedanklich, aufsteigen, es werden sich sicherlich viele, vor allem sehr junge und alte, finden die den ruf nach leutzsch folgen würden, um erfolgreichen grün-weißen fußball zu sehen, wenn man sie nicht aufklärt! die sg ist für mich der legitime nachfolger des fcs, geführt von täuschern welche von träumern unterstützt werden....die bsg chemie hat eine einmalige chance. mit unterstützung der massen wieder eine hochburg zu werden, und sei es nur sachsenweit. mir persönlich ist die liga egal...und eine fusion mittleweile auch. aber eines ist mir wichtig, und das ist ehrlichkeit! und diese gehört es auch weltweit zu lesen zu sein!

  • Ich hoffe das wir uns sowas von dem Herrn Freibierbrasilianer im SGLL - Forum NICHT mehr länger bieten lassen:


    Das kann nur jemand schreiben, der absolut keinen blassen Schimmer hat! Die Vereinsarbeit, in der ich pro Woche 20 Stunden und mehr für den Verein ehrenamtlich geleistet habe (auch heute für Grün-Weiß leiste), behindert eher meine beruflichen Interessen, als dass sie ihr nutzen. Statt Zeit in Wochentraining oder Punktspielabsicherung zu investieren könnte ich genauso als Dozent oder freiberuflicher Trainer arbeiten. Ganz zu schweigen, von dem Geld, was ich investiert habe.
    Dabei war uns auch der Name eher hinderlich, denn bspw. nach Randalen in Lausen und Miltitz haben nicht wenige Eltern hinterfragt, ob die Mitglidschaft ihrer Kinder in diesem politisch orientierten Chaotenverein noch tragbar ist. oder glaubst du allen Ernstes, dass ein derart polarisierender Verein Vorteile bringt? Auch war und ist nicht jeder meiner Kunden grün-weiß angehaucht. Es gibt auch eine blau-gelbe Fraktion, die nie einer BSG Chemie beigetreten wären. Auch das aber weniger wegen des Namens als vielmehr wegen diverser personeller Strukturen im Verein.
    Unsere Erfolge hatten ganz sicher nichts mit dem Namen zu tun, denn wir haben nie irgendwelche Traditionen beansprucht - weder die des FCS, noch die der alten BSG. Wir haben Wert darauf gelegt, was Neues mit eigenen Werten zu schaffen. Das ist uns durch harte konzeptionelle Arbeit sowie Geduld gelungen und wird uns auch weiter gelingen. Deshalb hatten wir auch Erfolg und sind auf sportlichem Weg in Liga 6 mit der Männermannschaft angekommen. Aber mit dem Namen hat das rein gar nichts tun. Und was den Fußball angeht, so lassen wir mal diese Saison ins Land gehen, und machen danach einen Strich. Ich wünsch dir noch nen schönen Abend, trotz des Pokal-Aus deiner blau-weißen Helden.


    :baseball:

  • Warum? Jeder, der objektiv an die Sache herangeht und ein Spiel der BSG Chemie Leipzig besucht, sieht doch, dass an Zicos Behauptungen nichts dran ist und nichts als blanker Hass auf die BSG Chemie dahintersteht. Selbst Menschen, die anfangs skeptisch waren (z.B. schaal67) und zuviel "Politik im Stadion" befürchtet haben, sind doch jetzt überzeugte BSG-Fans.
    Zur Person Sven Sorge und seinen charakterlichen Merkmalen möchte ich mich hier nicht öffentlich äußern, denn da ist ohnehin jeder Kommentar überflüssig.

  • Soviel Aufmerksamkeit sollte man diesem Schizoprhenkiker nicht zuwenden. Jeder der sich in der Materie auskennt weiß doch was mit seinen Schützlingen und "Supertalenten" passiert sobald diese in die Pubertät kommen . Im Selbstbeweihräuchern war er schon immer Spitze und ich bin mir sicher die SGLL wird mit ihm noch viel "Freude" haben so wie schon der FC Sachsen und die BSG Chemie zuvor :streichel:
    :wink:

  • SGL Interview sorgt für heftige Kontroverse


    Ein Interview des Vorstandssprechers der SG Leipzig Leutzsch, Jamal Engel, auf der Internetseite der Fangruppe "Lucka Supporters" (ein Link zum Interview ist hier, http://lucka-supporters.blogsp…al-engel-vorstand-sg.html ) sorgt für heftige Kontroversen im Leutzscher Holz.
    In dem Interview äußert sich Engel zu seinem persönlichen Werdegang, aber auch zur Gründung der SG Leipzig Leutzsch und zum umstrittenen Pokalspiel Roter Stern Leipzig gegen die SG Leipzig Leutzsch, wir berichteten hierüber. In dem Interview spart Engel nicht mit Kritik an dem Verein Roten Stern und auch der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig und hier insbesondere an den organisierten Fans der BSG. Zugleich verneint er weiterhin die Existenz rechtsextremer Vorfälle beim besagten Pokalspiel.
    Einer der Aktivisten der Fangruppe "Lucka Supporters" und vermeintlicher Interviewer ist Thomas Gerlach. Ihm wird vorgeworfen, sich aktiv im neonazistischen Umfeld engagiert zu haben bzw. in diesem noch aktiv zu sein; nach eigenem Bekunden hat er die neonazistische Szene verlassen und seine politischen Aktivitäten eingestellt. Kritiker stellen dies jedoch in Abrede.
    Als vermeintliche Antwort auf dieses Interview ist auf der Internetpräsenz der Leipziger Volkszeitung unter dem Link, http://blog.lvz-online.de/aufm…ine-provokation/#more-839 , ein Blogbeitrag von Matthias Puppe erschienen. Puppe selbst arbeitet als freier Journalist mit dem Schwerpunkt Sport. In dem Blogbeitrag moniert er die Einseitigkeit der Äußerungen des Vorstandssprechers der SG Leipzig Leutzsch und attestiert, dass es im Leipziger wie sächsischen Fußball klare rechtsextreme Erscheinungsformen gibt. Als Reaktion auf diesen Blogbeitrag erschienen von den Fans der verschiedenen Vereine vielfältige Kommentare, die auch die Einseitigkeit des Blogbeitrages selber bemängeln, da der Verfasser selbst der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig - dem weiteren Leutzscher Fußballverein - nahestehend sein soll.
    Auch in den Fanforen der beiden Lager, http://www.chemiefanpage.com/files/index.php?page=Thread&postID=7218#post7218 (Chemie Leipzig) und http://www.radio-leutzsch.de/forum/showthread.php?350-Jamal-Engel-im-Gespr%E4ch&p=5686#post5686 (SGLeipzig Leutzsch) sind daraufhin hitzige Diskussionen entbrannt.
    Besondere Brisanz erhält das Interview vor dem Hinblick des im November anstehenden Punktspiels beider Mannschaften gegeneinander. Schätzungen gehen von mehreren Tausend Zuschauern zu diesem Spiel im Alfred-Kunze-Sportpark aus, welcher von beiden Vereinen als legitime Spielstätte angesehen wird.


    Quelle: www.tuepfelhausen.de

    Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.

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  • Ich hatte anfangs immer meine Probleme mit der L-IZ da ich diese für etwas loklastig hielt. Nach und nach werde ich aber zum interessierten Leser dieser leipziger Onlinezeitung. Hier mal wieder ein sehr guter und treffender Artikel.


    Die L-IZ hat seit geraumer Zeit 2-3 Reporter, die ausschließlich für den Sport zuständig sind. Seit dem merkt man dies schon an der Qualität der Artikel.... :schal:

  • Ich halte den Artikel diesmal nicht sehr gelungen. Vieles ist verkürzt und verfälscht wiedergegeben worden und ich kann verstehen, wenn sich "Leutzscher Einheit" und SGLL-Fans darüber echauffieren.

    "Der Name ist Programm. Die 46 Mitglieder des Fanclubs „Leutzscher Einheit“ haben sich nicht weniger als die Zusammenführung der tief gespaltenen grün-weißen Fanszene auf die Fahnen geschrieben. Während einer Diskussionsveranstaltung am Freitag in der Vereinskneipe "Leutzscher Holz" mit Vorstandsvertretern von BSG Chemie Leipzig und SG Leipzig Leutzsch wurde aber vor allem eines deutlich: Die Mehrzahl der Fans lehnt eine Vereinigung der beiden Leutzscher Clubs strikt ab."


    Mich würde interessieren, auf welcher Grundlage die fettgedruckte Behauptung fußt. Allerhöchstens wurde deutlich, dass ein nicht geringer Teil der am Freitag anwesenden Fans eine Vereinigung ablehnt. Dass es die Mehrheit war, würde ich nicht einmal behaupten. Nicht abzustreiten ist weiterhin, dass sich viele Fans Spiele sowohl der SGLL als auch der BSG anschauen.

    "Die Diablos waren nie Chemie Leipzig, sind nicht Chemie Leipzig und werden nie Chemie Leipzig sein", versuchte ein Mitorganisator zu provozieren und erntete dafür Zustimmung. "Die SG Leipzig Leutzsch beruft sich meiner Meinung nach auf eine Tradition, die es überhaupt nicht gibt", spielte Mennicke den Ball daraufhin zurück. Die SG-Fans reagierten mit lautstarker Empörung.


    Die eine Aussage hatte mit der anderen überhaupt nichts zu tun. Die erste ist zudem sinnentfremdet - da verkürzt - wiedergegeben, denn sie ging noch weiter: "Wir alle [der Sprecher zeigt durch den ganzen Raum] sind Chemie Leipzig." Daran ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen, denn obwohl die Ultras den Verein durch ihr Engagement maßgeblich mitprägen, gibt es auch andere Fans, die nicht den Diablos zuzurechnen sind, und sich dennoch für dem Verein einsetzen. Auch wird man den SGLL-Fans ihr Recht nicht absprechen dürfen, sich als "Chemiker" zu fühlen.


    "Der Politik" wird insgesamt betrachtet ein Stellenwert zugemessen, den sie gar nicht hat, obgleich auch sie mit Sicherheit eine Hürde auf einem in naher Zukunft eher unwahrscheinlichen Weg zur Einigkeit darstellt. Dass ein Anwesender (standesgemäß in Klamotten der Nazi-Szenemarke "Thor Steinar" eingehüllt) die Veranstaltung früher verließ, um im Internet rechtsradikale Aufrufe zu inszenieren, stimmt allerdings. Hoffen wir, dass die Ausrichter des Fanclubs "Leutzscher Einheit" dafür sorgen, dass solche Typen zukünftig draußen bleiben.



  • hier gibt es einen Bericht vom Treffen


    http://radio-leutzsch.de/forum/showthread.php?346-Fanclub-Leutzscher-Einheit&p=6023&viewfull=1#post6023