11. Spieltag: Viktoria Berlin - Chemie, Sa., 29.10. 13:00

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    Am Samstag, den 29. Oktober 2022 empfängt Viktoria Berlin am 11. Spieltag der Regionalliga Nordost die BSG Chemie Leipzig. Anstoß ist um 13:00 Uhr im Stadion des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks. Alle wichtigen Informationen für den Stadionbesuch werden hier zusammengefasst.

    Informationen für Zuschauer:innen:

    Partie: Viktoria Berlin – BSG Chemie Leipzig (11. Spieltag, Regionalliga Nordost)

    Datum: Samstag, 29. Oktober 2022

    Stadionöffnung (Public & VIP): 11:30 Uhr

    Anstoß: 13:00 Uhr

    Spielort: Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark (Cantianstr. 24, 10437 Berlin)

    Tickets: Online unter Ticket-Shop

    Einlass Heim-Fans, VIP (Block A, B): Zugang von Seite der Max-Schmeling-Halle
    Einlass Gäste-Fans (Block F): Zugang auf Seite der Eberswalder Straße

    No Bag Policy: Das Mitführen von großen Taschen, Rucksäcken etc. ist nicht erlaubt. Taschen dürfen eine Größe von DIN A4 nicht überschreiten. An der Hinterlegungskasse besteht die Möglichkeit zur Aufbewahrung (Kosten: 3 € pro Tasche). Die Hinterlegungskasse schließt 45 Minuten nach Abpfiff!

    Ticket-Informationen:

    – Tickets gibt es online im Ticket-Shop von Viktoria Berlin.

    Für Gäste-Fans stehen Tickets in Block F zur Verfügung (14 Euro, ermäßigt: 7 Euro).

    Heim-Fans können Tickets für die Haupttribüne (Block A und B) erwerben (14 Euro, ermäßigt: 7 Euro).

    – Personen mit Public Tickets für Block A, B sowie VIP-Gäste nutzen bitte den Eingang auf Seite der Max-Schmeling-Halle.

    – Personen mit Tickets für Block F nutzen bitte den Eingang an der Eberswalder Straße.

    – Vereinsvertreter:innen, die über einen Liga-Ausweis des NOFV verfügen, nutzen bitte ebenfalls den Heim-Eingang (Zugang von Seite der Max-Schmeling-Halle).

    Ermäßigte Tickets gibt es für folgende Personen: Schwerbeschädigte, Student:innen, Schüler:innen, FSJler:innen, Azubis, Arbeitslose (ALG II, Hartz IV, SGB XII, ZLA, „berlinpass“), Rentner:innen.

    – Es wird eine Tageskasse (Nur Barzahlung!) für den Heim-Bereich und eine Tageskasse (Nur Barzahlung!) für Gäste-Fans geben.

    Die Tageskasse für Heim-Fans befindet sich am kleinen Stadion des Jahn-Sportparks (Zugang Cantianstr.). Die Tageskasse für Gäste-Fans befindet sich direkt am Stadionzugang Eberswalder Straße.

    – Wir empfehlen den Erwerb eines Online-Tickets, u.a. um Wartezeiten an der Tageskasse zu vermeiden und rechtzeitig ins Stadion zu gelangen. Eine frühzeitige Anreise wird ebenfalls empfohlen.

    – Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt und benötigen für den Einlass kein Ticket. Sie haben keinen Anspruch auf einen Sitzplatz.

    – Sofern mehrere Tickets erworben wurden, stehen auf jedem Ticket die Kontaktdaten des/der Ticketerwerbers/-erwerberin. Diese sind für den Einlass nicht relevant. Eine Änderung der Personendaten bei nicht kommerzieller Weitergabe der Tickets ist nicht erforderlich.

    – Bei Rückfragen: ticket@viktoria.berlin. Bitte beachtet auch unsere Hinweise im Ticket-Shop, auf unserer Homepage und auf unseren Social Media-Kanälen.

    Anreise Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark:

    Gästefans:

    Zoologischer Garten: U2 Richtung S+U Pankow bis U Alexanderplatz, dann U8 Richtung S+U Wittenau bis U Bernauer Str., dann Fußweg ca. 15 Minuten (Alternativ ab U Bernauer Str. mit der Tram M10 Richtung S+U Warschauer Straße bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark)

    Alexanderplatz: U8 Richtung S+U Wittenau bis U Bernauer Str., dann Fußweg ca. 15 Minuten (Alternativ ab U Bernauer Str. mit der Tram M10 Richtung S+U Warschauer Straße bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark)

    Warschauer Straße: M10 Richtung S+U Hauptbahnhof bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

    Hauptbahnhof: M10 Richtung S+U Warschauer Straße bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

    Heimfans:

    Zoologischer Garten / Alexanderplatz: U2 Richtung S+U Pankow bis U Eberswalder Str., dann Fußweg ca. 10 Minuten (Alternativ ab U Eberswalder mit der Tram M10 Richtung S+U Hauptbahnhof bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark)

    Ostkreuz: S42 (Ringbahn) bis Schönhauser Allee, Fußweg ca. 10 Minuten

    Warschauer Straße: M10 Richtung S+U Hauptbahnhof bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

    Hauptbahnhof: M10 Richtung S+U Warschauer Straße bis Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

    Wir empfehlen eine Anreise mit dem ÖPNV. Parkmöglichkeiten im Umkreis des Stadions sind stark begrenzt. Im Berliner ÖPNV gilt nach wie vor FFP2-Maskenpflicht.

    (Quelle: Viktoria-HP)

  • Wir spielen z.z. sehr effizient lahmes Spiel trotzdem treffen wir zeitig uns spät zum Sieg fast 100 prozentige Chancenverwertung wie eine Spitzenmannschaft super ,aber bloß nicht abheben jetzt !!!!

    Habe das Spiel nochmal angeschaut, so lahm war das eigentlich nicht. Sie haben die Berliner gut beschäftigt, fast im Stile einer Spitzenmannschaft.

    Nur eine Chance für den Gegner... einfach Klasse gemacht. Wenn man nächste Woche auch so seriös gegen TeBe auftritt...nicht auszudenken....

  • Schauen wir mal auf die Zuschauer:

    nur 2865 am Friedhof-Süd....

    nur 2420 bei den Himmelbraunen

    .... 3333 in Babelsberg (ist ok)

    nur 1428 bei den STASIS....


    dagegen finde ich die 1712 in Greifswald auch ganz OK für eine Nicht-Traditions-Mannschaft.

    Aber Friedhof und Karl-Chemnitz...das ist einfach peinlich ... bei bestem Wetter.


    Und Viktoria Berlin... ohne unsere Fans wären da nur 500...600 Hansel ...das ist einfach traurig als Ex-3.-Liga-Mannschaft.

    Braucht man die ???

  • Effektive Leipziger: Viktoria Berlin verliert gegen die BSG mit 0:2

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    • 29. Oktober 2022
    • Vera Krings
    • 270 mal angesehen


    Am Samstag, den 29. Oktober 2022 empfing Viktoria Berlin die BSG Chemie Leipzig. Bei Sonnenschein und milden Temperaturen kamen 1.182 Zuschauer:innen um 13:00 Uhr in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Ein sehr frühes und ein sehr spätes Tor sorgten an diesem Spieltag für die Entscheidung.

    Die Gäste starteten deutlich besser in die Partie und schockten die Berliner mit einem frühen Tor: Dennis Jäpel erzielte das 0:1 aus Viktoria-Sicht nach nur zwei gespielten Minuten. Das Team von Cheftrainer Semih Keskin zeigte sich zunächst beeindruckt von dem frühen Führungstreffer der Leipziger, die in den ersten 20 Minuten der Partie die bessere Mannschaft waren. Viktoria Berlin aber fand nach und nach besser ins Spiel und erspielte sich erste Chancen. Die Angriffe der Berliner konnte Chemie Leipzig oftmals nur mit Fouls stoppen. Die daraus resultierenden Freistöße von Oliver Maric und Shalva Ogbaidze brachten den Gastgebern jedoch nichts ein. Leipzig schien das Ergebnis der ersten Hälfte verwalten zu wollen. Ein offensives Lebenszeichen gab es dann erneut von Jäpel, der allerdings deutlich im Abseits stand (35. Minute). Insgesamt bot die erste Hälfte nur wenige Highlights. Kurz vor Ablauf der ersten 45 Minuten hatte Moritz Seiffert den Ausgleich auf dem Fuß: Nach Vorlage von Phil Harres kam er im Strafraum zum Abschluss, setzte den Ball aber über das Tor von Chemie-Torwart Benjamin Bellot (45. Minute). So ging es mit dem 0:1 in die Pause.


    Zu Beginn der zweiten Hälfte kam Enes Küc für Phil Harres neu in die Partie (46. Minute). Beide Teams starteten sehr verhalten in die zweite Halbzeit. Chemie Leipzig stand sehr defensiv und Viktoria Berlin fehlten die spielerischen Mittel, um die Defensive der Gäste auszuhebeln. Das Team von Chefcoach Keskin war dennoch die deutlich aktivere Mannschaft und setzte immer wieder gefährliche Akzente. Von Chemie Leipzig kam in dieser Phase des Spiels nur noch sehr wenig. Viktoria Berlin hatte mehr Ballbesitz und drückte auf den Ausgleich. In der 66. Minute durfte Tobias Gunte nach monatelanger Verletzungspause sein Comeback geben. Er kam für Ünal Durmushan in die Partie. Kurz darauf war Gunte in die beste Chance der zweiten Hälfte für Viktoria Berlin involviert: Berk Inaler passte den Ball ins Zentrum, wo ihn Tobias Gunte für Batikan Yilmaz mit der Hacke auflegte, doch der herausgeeilte Bellot konnte Yilmaz‘ Schuss halten (69. Minute). Offensiv geschah ansonsten nicht viel auf beiden Seiten. Leipzig schien mit der knappen Führung zufrieden zu sein. Kurz vor Schluss gab es noch einmal einen Freistoß für Viktoria Berlin aus aussichtsreicher Position: Enes Küc versuchte es direkt und setzte ihn nur knapp links am Tor von Bellot vorbei (87. Minute). In der Nachspielzeit sorgten dann die Gäste für die Entscheidung: Nach Vorlage von Anton Kanther traf Florian Kirstein zum 0:2 aus Berliner Sicht (91. Minute). Kurz darauf pfiff Schiedsrichter Hannes Ventzke ab. Für Viktoria Berlin war dies die dritte Niederlage in der Regionalliga Nordost in Folge.


    Cheftrainer Semih Keskin sagte nach der Heimniederlage: „Wir wussten, dass Chemie vor dem Tor extrem effizient ist. Das haben wir gleich in der zweite Minute zu spüren bekommen. Trotzdem waren die Jungs anschließend nicht destabilisiert. Die Gefahr, sich in diesem Moment ein weiteres Tor einzufangen, ist relativ groß, daher haben die Jungs es ganz ordentlich gemacht. In der zweiten Hälfte hatten wir durch Tobias Guntes Einwechslung viel Bewegung ins Spiel gebracht und die eine oder andere Chance erarbeitet.


    Der Gegner hat uns letztendlich aber vorgemacht, wie man es richtig macht, nämlich durch eiskalte Effizienz“ und er ergänzte eine wichtige Botschaft, die das Verhalten einiger Zuschauer im Stadion kritisierte: „Als ‚Fan‘ auf der Tribüne meine Spieler im Alter von 19, 20 oder 21 Jahren zu beschimpfen, hat nichts mit Fairplay oder Respekt zu tun. Dieses Verhalten hat auf und neben dem Fußballplatz nichts zu suchen und entspricht auch nicht den Werten, die wir leben und für die wir stehen. Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen und das immer mit Respekt. Diese Personen sollten sich nicht Fußball- und noch weniger Viktoria-Fans nennen. Meine Jungs werfen alles rein, bringen immer die nötige Leidenschaft mit und trainieren sechs bis sieben Mal in der Woche. Es kann nicht sein, dass sie dann neben ihren Freunden und Familien von besagten Personen beleidigt werden. Dagegen wehre ich mich vehement. Wer etwas zu sagen hat, kann sehr gerne mit mir sprechen.“


    Am Freitag, den 4. November 2022 kommt es am 12. Spieltag der Regionalliga Nordost zum nächsten Berlin-Derby. Dann ist Viktoria Berlin zu Gast bei der VSG Altglienicke. Gespielt wird um 19:00 Uhr im Amateurstadion.

    Aufstellung:

    Köstenbauer – Baca – Mladen C. – Touglo – Seiffert – Inaler – Maric – Durmushan (66. Gunte) – Ogbaidze – Harres (46. Küc) – Yilmaz

    (Quelle: Viktoria-HP)


  • dagegen finde ich die 1712 in Greifswald auch ganz OK für eine Nicht-Traditions-Mannschaft.


    Warum ist Greifswald eigentlich kein Traditionsverein die gibt es seit 96 Jahren, der Name hat sich ab und zu mal geändert aber das war bei uns ja auch der Fall


    1926–1939 Greifswalder SC

    1946–1968 Einheit Greifswald

    1968–1990 BSG KKW Greifswald

    ab 1990 Greifswalder FC


    wann ist man den eigentlich ein Traditionsverein ?:kratz::kratz::kratz:

  • In meinem "Hinterkopf" bestehen die aus zwei nach der Wende gegründeten Vereinen (Pommern Greifswald und SV(1998 ???)...hat mir zumindest mal ein Fischkopp erzählt im Urlaub. Und "Pommern" wollte mit dem KKW-Nachfolger nicht viel zu tun haben, die ja Pleite waren...

    Aber vermutlich beruft sich der Nachfolgeverein von allen dreien (oder vieren?) nun auch auf seine KKW-/Einheit-Tradition.

  • Das KKW war der Hauptsponsor und es war ein finanziell sehr starker Sponsor, man hat in der 2. Liga gespielt und die 1. Liga war angepeilt, dann kam die Kapitulation und der Westen hat bestimmt wer am Leben bleiben durfte. Das KKW wurde platt gemacht und dadurch war die Mannschaft finanziell nicht mehr zu halten es waren ja alles Profispieler, Sachsenring Zwickau, Wismut Aue, Stahl Brandenburg, usw hatten das gleiche Problem sie wurden vorher von finanzstarken DDR-Betrieben unterhalten. Diese Mannschaften haben sich dann umbenannt und umorientiert das heißt doch aber nicht das da keine Tradition mehr vorhanden ist, Zwickau und Aue sind doch gute Beispiele wo auch mit anderen Namen immer noch Tradition vorhanden ist.