12. Spieltag: Jena - Chemie, So.: 29.10., 13:00 Uhr

  • Tickets #1 (vor-Ort-Verkauf)

    https://www.fc-carlzeiss-jena.de/fileadmin/frauen/Spielerbilder/FCC_Mannschaftsfoto_inkl._Partner___BU_-_klein.jpg

    Tickets #2 (ohne Gästeblock)

    FCC-Trainer René Klingbeil begrüßt Neuzugang Nils Butzen.


    Vielversprechender Neuzugang: Der FC Carl Zeiss Jena hat mit Nils Butzen einen erfahrenen Defensivspieler verpflichtet.

    Jena. Der 30-jährige Defensivspieler, der bis zum Ende der letzten Saison für den FSV Zwickau am Ball und zuletzt vertragslos war, wird ab sofort die Fußballschuhe für unseren FCC schnüren.


    Nils Butzen, der im thüringischen Mühlhausen geboren wurde und aus seiner Zeit beim 1. FC Magdeburg und dem F.C. Hansa Rostock die Erfahrung von mehr als 200 Drittligapartien mitbringt und mit dem FCM auch Zweitligaluft schnuppern durfte, unterschrieb am heutigen Freitag einen zunächst bis Saisonende laufenden Vertrag an den Kernbergen.

    Nils Butzen, der defensiv flexibel einsetzbar ist, sich aber auf der Position des Rechtsverteidigers am wohlsten fühlt: „Ich habe richtig Bock auf die neue Aufgabe in Jena, bei einem weiteren Traditionsverein spielen zu dürfen.


    Das ist schon etwas Besonderes für mich als Thüringer, jetzt nochmals in meiner alten Heimat Fußball spielen zu dürfen. Ich freue mich darauf und will mit der Mannschaft erfolgreich sein und meinen Beitrag dazu leisten.“

    FCC-Trainer René Klingbeil: „Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat, einen solch erfahrenen Spieler nach Jena zu holen.


    Er wird uns und vor allem Dingen auch den jungen Spielern in unserem Team mit seiner Erfahrung guttun und ist zudem defensiv flexibel einsetzbar. Er hat sich nach seiner Zeit in Zwickau sehr gut fit gehalten, steht also im Saft und kann uns sofort weiterhelfen.“

    Quelle: FC Carl Zeiss Jena

  • Wer sich die Qual gibt, das Spiel auch mal aus des Gegners Sicht anzuhören, kann dies hier tun:

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    Zum Spiel empfielt es sich, mit dem Zug anzureisen. Ohne 49€-Ticket kann man auch das Sachsen-Ticket nutzen (27€ hin und rück),

    bei einer 5-er Gruppe zahlt jeder nur knapp 8€. Die Züge fahren stündlich, und mit einer Karte zum Spiel kann man 2 Stunden vorher und nachher die Öffis kostenlos nutzen. Mehrere Linien (Straba) fahren direkt vors Stadion vom Paradiesbahnhof aus.


    Wer mit dem Auto kommt, und sich den Parkplatzstreß um die Stadionbaustelle nicht geben will, kann bis zum Burgau-Park fahren. Dort gibt es drei größere kostenlose Parkplätze, die am Sonntag alle frei sein dürften. Da ganz in der Nähe gibt es auch einen urigen Biergarten direkt an der Saale (Wasserelse). Die Straßenbahnhaltestelle ist direkt am Burgau-Park und auch von da fahren mehrere Linien direkt ans Stadion.

  • 2024 muss nicht das Ende sein:

    Chemie-Kicker Dennis Mast fühlt sich in Leutzsch pudelwohl


    Dennis Mast ist der dynamische Dreh- und Angelpunkt im defensiven Mittelfeld der BSG Chemie Leipzig – hier beim 1:0 gegen Eilenburg.

    Bevor Dennis Mast einen Marathon läuft oder Triathlon absolviert, hat er mit dem

    Regionalligisten Chemie Leipzig noch viel vor. Am Sonntag wollen Mast und seine Kollegen in Jena etwas holen.


    Leipzig. Er ist Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld der BSG Chemie, hat jede Menge Erfahrung und fühlt sich „pudelwohl“ in Leutzsch: Dennis Mast spielt fast auf den Tag genau seit zwei Jahren bei der BSG. Nach 22 Zweitliga- und 179 Drittligaspielen, Stationen bei Halle, Chemnitz, Würzburg, Karlsruhe und Bielefeld entschied sich Mast für die Grün-Weißen. „Im Herrenbereich ist das schon meine längste Station“, stellt der 31-Jährige fest.

    Und es kann auch so bleiben, wenn es nach ihm geht: „Ich fühle mich sehr wohl, für die Familie passt es, also würde grundsätzlich nichts dagegen sprechen“. Sein Vertrag bindet ihn noch bis Sommer 2024, aber das muss für ihn nicht das Ende sein. „Ich finde das cool, was sich hier entwickelt hat, sowohl sportlich als auch im Verein. Andy Müller (der frühere sportliche Leiter, die Red.) hat mir das damals schmackhaft gemacht, und ich habe auch Bock, weiter Teil dieser Entwicklung zu sein.“

    Mit den Fans „komplett auf einer Wellenlänge“

    Lächelnd fügt der gebürtige Rathenower hinzu: „Ich habe nicht vor, nach China oder in die Emirate zu gehen.“ Mittlerweile habe er auch eine echte Bindung an den Verein, auch wenn es am Ende Fußballgeschäft bleibe. Trotzdem: „Das habe ich so auch noch nirgendwo erlebt, dass es einen so entspannten Austausch mit den Fans gibt, dass man so mittendrin ist als Spieler.“ Er habe noch nie erlebt, dass auch nur einmal gepfiffen wurde, wenn die Leistung nicht ganz gestimmt habe: „Das macht Chemie aus, dass man komplett auf einer Wellenlänge liegt.“

    Beruflich orientiert sich Dennis Mast gerade neu, hat neben dem Job in der Finanzdienstleistung ein neues Projekt vor der Brust, das sich mit der Regeneration und Fitness von Sportlern beschäftigt: „Das interessiert mich unfassbar, da sehe ich großes Potenzial.“ Mehr will er noch nicht verraten.

    Mit dem Saisonverlauf ist er zufrieden: „Wir sind genau in der Mitte der Liga, da gehören wir auch hin. Es hätten ein paar mehr Punkte sein können, aber wir können insgesamt zufrieden sein. Wir müssen zusehen, dass wir weiter kontinuierlich punkten, um schnell ein Polster aufzubauen.“ Die eigene Leistung sieht er positiv, seine Rolle sei anders als früher: „Man muss mehr pushen und reden auf dieser zentralen Position. Ansonsten versuche ich viel zu ordnen, zu dirigieren und viel zu arbeiten.“

    Marathon und Triathlon reizen Dennis Mast

    Mast kommt nicht über schnelle Dribblings, sondern spielt gepflegte Pässe – und ist er als einer von zwei „Sechsern“ für die Kontrolle im Mittelfeld verantwortlich. Er spürt das Vertrauen des Trainers, die Räume auszufüllen, muss aber aufpassen, dass er mit seinem jeweiligen Partner – Alex Bury, seit dessen Verletzung Denis Jäpel – nicht zu offensiv vorgeht.


    Dass er nach der Karriere mal als Trainer arbeiten wird, kann er sich nicht recht vorstellen. Auch im Freizeitfußball weiter zu kicken, ist nicht sein Ding. Stattdessen sucht er neue Herausforderungen: „Ich werde definitiv einen Marathon laufen, auch ein Triathlon wäre eine schöne Sache.“ Bis es soweit ist, steht Chemie an erster Stelle – und das Spiel am Sonntag in Jena (13 Uhr).

    Zuletzt hatte Chemie den Ausfall von sechs Stammspielern zu beklagen – wegen Verletzungen oder Infekten. Egal, wer auf dem Feld steht, Dennis Mast ist sich über eine Sache ganz sicher: „Wir werden wieder alles reinwerfen und versuchen, Spaß zu haben. Dann können wir da auch was holen!“

    LVZ


  • Was war denn daß heute wir schlagen uns Mal wieder selbst trotz weniger Chancen für uns wieso hält er ihn in einer Lage wo kein Tor entstehen kann und wir müssen das Spiel in überzahl trainieren da kam ja gar nichts nach vorn an Chancen ,oder war man gedanklich nicht voll da und schon am Dienstag beim Pokalspiel ? EinPunkt war heute drin !!!!

  • Was war denn daß heute wir schlagen uns Mal wieder selbst trotz weniger Chancen für uns wieso hält er ihn in einer Lage wo kein Tor entstehen kann und wir müssen das Spiel in überzahl trainieren da kam ja gar nichts nach vorn an Chancen ,oder war man gedanklich nicht voll da und schon am Dienstag beim Pokalspiel ? EinPunkt war heute drin !!!!

    Jup ein Punkt wäre heute sehr schön gewesen, unser Dusel war aber wohl nach dem Lattenschuß aufgebraucht.



    Immerhin gegen eine stake Mannschaft wie Jena keine Blöße gegeben.

  • Was war den das wieder für ein Spiel, ideenlos im Angriff mit 1,5 Torchancen in 90 Min. In der 23. Minute hatte Kirchstein plötzlich Angst das Tor zu treffen, entweder muß er sofort schießen oder auf Mauer ablegen.Und dann Elfer für Jena, 99% aller Schiedsrichter hätten den nicht gegeben, aber es gibt eben auch noch die Pfeife Gerstenberg.Ein Unentschieden war hier heute auf alle Fälle drin, mit etwas Glück auch ein Sieg.

    PS: Bellot hat heute keinen großen Fehler gemacht, aber ich halte Jonas Janke inzwischen für den besserer Hüter. In den meisten 3. Liga und Regio- Mannschaften wäre er Stammtorhüter und wenn sich Jagi da nicht etwas einfallen läßt wird er in der nächsten Saison davonziehen.

  • Jena hat immer noch einen Aufstiegskader. Und die Hälfte unserer Spieler war vor einer Woche noch krank. Jeder, der aus einer Grippe kommt, weiß, dass es noch paar Wochen dauern kann, bis man wieder voll fit ist. Deshalb war der Auftritt für mich schon überraschend gut. Dass natürlich gerade der unerfahrenste Spieler den Elfer verbockt, ist einfach nur traurig und schade, aber nicht zu ändern.


    Wichtig sind für mich eigentlich nur die Siege im Pokal und gegen den Südfriedhof, ansonsten sind wir punktemäßig voll im Soll.

  • Wichtig sind für mich eigentlich nur die Siege im Pokal und gegen den Südfriedhof, ansonsten sind wir punktemäßig voll im Soll.


    Das sehe ich ein kleines bißchen anders, natürlich ist der Pokal nicht ganz unwichtig, und Derbysiege sind immer geil, aber ich möchte es schon noch erleben wie die BSG in der dritten Liga spielt.:schal:

    Das will ich noch live erleben so lange ich noch das Stadion besuchen kann, und nicht erst wenn ich alt und gebrechlich im Sessel vor der Glotze sitzen muß.:streichel:

  • Wichtig sind für mich eigentlich nur die Siege im Pokal und gegen den Südfriedhof, ansonsten sind wir punktemäßig voll im Soll.


    Das sehe ich ein kleines bißchen anders, natürlich ist der Pokal nicht ganz unwichtig, und Derbysiege sind immer geil, aber ich möchte es schon noch erleben wie die BSG in der dritten Liga spielt.:schal:

    Das will ich noch live erleben so lange ich noch das Stadion besuchen kann, und nicht erst wenn ich alt und gebrechlich im Sessel vor der Glotze sitzen muß.:streichel:

    Das würde ich auch gern. Kann mir aber derzeit nicht vorstellen, wie der Verein die notwendigen finanziellen Mittel für die dritte Liga eintreiben könnte. Dazu kommt noch, daß es derzeit einen größeren Teil Fans/Vereinsmitglieder gibt, die die dritte Liga in überschaubarer Zeit ablehnen. In Bezug aufs Stadion scheint es ja voran zu gehen, gerade durch die Mithilfe der Fans. Allerdings sind auch hier Zuschauerzahlen von über 10000 illusorisch, aber genau solche Zahlen bräuchte man gelegentlich, wenn man keinen einflußreichen Großsponsor reinholen kann/möchte.


    Optimistisch stimmen kann derzeit eigentlich nur die 2.Mannschaft, die sich spielerisch verbessert hat und die hoffentlich aufsteigen wird, um näher an die Erste heranzukommen als "Ausbildungspool".

  • 3.Liga willst bis Freiburg oder Lübeck!?

    Zu doof ,Regionalliga ist das maximale..mehr mag ich auch nicht.

    Bedenklich, wir sind momentan am Zenit...

    Demuth ist mal angesagt....

    Lokal Derby und ist nach 2 Tagen nicht ausverkauft.

    Wie sollen wir dann 3 Liga bestehen..Mäzen die wieder das Sagen haben?

    Lieber dann Oberliga/Landesliga