Sachsenpokal am 18.11. 14 Uhr (!!!) beim VFC Plauen

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    Anreise zum Vogtlandstadion

    Adresse: VFC Plauen e. V., Nach dem Stadion 25, 08525 Plauen


    Anfahrt über die A 9 aus Richtung Leipzig:

    Abfahrt: Schleiz – Richtung Plauen auf der B 282:

    über Langenbach, Mühltroff, Oberpirk, Syrau – Richtung Plauen, auf der rechten Seite vor dem Ortseingang Plauen befindet sich ein großes Einkaufszentrum („Plauen Park“), daran vorbei auf der Hauptstraße bleiben, an der nächsten Ampel geradeaus (links befindet sich der Gewerbe- und Industriepark „Plamag“). Weiter geradeaus bis zur nächsten Ampel – links einordnen und links abbiegen, den Bahnübergang passieren und an den nächsten Kreuzung links abbiegen, von dort noch etwa 1 km und sie befinden sich am Vogtlandstadion. Parkplätze stehen vor Ort auf einem eigens eingerichteten Gäste-Parkplatz in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Heim-Zuschauer nutzen bitte die Parkmöglichkeiten auf dem VIP-Parkplatz bzw. am Freibad Haselbrunn.

    Anfahrt über die A 72 aus Richtung Chemnitz:

    Abfahrt: Plauen Ost – Richtung Plauen auf der B 173:

    am Ortseingang befindet sich links ebenfalls ein Einkaufszentrum („Elster Park“), weiter geradeaus auf der Dresdner Straße in Richtung Zentrum, dabei passieren Sie auf der linken Seite ein Mercedes Autohaus sowie eine Tankstelle, folgen Sie der Hauptstraße über eine Brücke, dann weiter der nach links abbiegenden Hauptstraße (Hammerstraße) entlang bis Sie zur „Plauen Stahl Technologie GmbH“ gelangen, dort biegen sie an der Kreuzung rechts ab und fahren bergauf auf der Lessingstraße bis zur nächsten Ampelkreuzung. Dann rechts abbiegen und auf der Hauptstraße bleiben (Martin-Luther-Straße – links befindet sich der „Sachsendruck Plauen“); an der nächsten Ampelkreuzung geradeaus bis zur Bahnbrücke, nach der Bahnbrücke rechts abbiegen (Schenkendorfstraße) und der Hauptstraße folgen. Nach etwa 1,7 km links abbiegen in eine 30er Zone (nach der Wohnbebbauung und vor dem Beginn eines Waldgebietes) und nach weiteren 500 m haben Sie das Vogtlandstadion erreicht. Parkplätze stehen vor Ort auf einem eigens eingerichteten Gäste-Parkplatz in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Heim-Zuschauer nutzen bitte die Parkmöglichkeiten auf dem VIP-Parkplatz bzw. am Freibad Haselbrunn.

    Anreise mit der Bahn:

    Sie kommen am „Oberen Bahnhof“ in Plauen an und verlassen diesen über eine Treppe in Richtung Zentrum. Dort befindet sich die Straßenbahnhaltestelle „Oberer Bahnhof/Pausaer Straße“. Nutzen Sie die Straßenbahn 5 in Richtung „Plamag“. An der Haltestelle „Am Vogtlandstadion“ (5. Station) müssen Sie die Bahn verlassen. Eine Brücke dient dort zum Überqueren der Eisenbahngleise. Von dort können sie das Vogtlandstadion über einen Weg durch den Stadtwald erreichen (ca. 500 m). Ein Fahrscheinautomat befindet sich direkt an der Haltestelle. Die Plauener Straßenbahn GmbH erkennt auf dem Verkehrsnetz das Sachsen-/Sachsen-Anhalt-/Thüringen-Ticket an.

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    Kartenvorverkauf für Sachsenpokal läuft

    von vfc|Veröffentlicht am 13. November 2023

    VFC Plauen – BSG Chemie Leipzig (Samstag, 18.11.2023, 14:00 Uhr)

    Der Vorverkauf ist angelaufen. Ab dem heutigen Montag, 13.11.2023, geht’s im Fachgeschäft „Fair-Play-Sport“ auf der Plauener Bahnhofstraße und im Shop der Plauener Straßenbahn am Tunnel weiter.

    Mit eurem Ticket könnt ihr am Spieltag kostenlos mit der Plauener Straßenbahn zum Vogtlandstadion fahren.

    Öffnungszeiten PSB Shop am Tunnel: Mo.-Fr.: 06:30 – 17:00 Uhr, Sa.: 09:00 – 14:00 Uhr

    Öffnungszeiten „Fair-Play-Sport“: Mo.-Fr.: 09:30 – 18:00 Uhr, Sa.: 09:00 – 16:00 Uhr

  • Schade, dass das Pokalspiel so scheinbar "geschäftsmäßig" abgewickelt wird. Man hätte hier eine schöne Fussballparty ausrichten können, mit z.B. 'nem Partyzelt am Stadion, evtl. einem Vorprogramm mit Band / Vorspiel usw... Bussen oder Sonderzug. So könnte man 3000-4000 Leute ins Stadion bekommen...

    Es fehlt leider an solchen Initiativen und Ideen... einfach nur schade...


    Der MDR überträgt das Spiel jedenfalls im Livestream:

    https://cdn.mdr.de/sport/fussball_pokal/chemie-leipzig-448-resimage_v-variantBig16x9_w-704.jpg?version=18864

    Tommy Kind lachend mit Tochter auf dem Arm beim Abklatschen mit den Fans.

    Ein Spiel Schöneck gegen Chemie Leipzig

  • Heute habe ich einen dicken Hals vom Spiel schauen ,wenn die Mannschaft keine Lust auf Pokal hat dann soll sie es vorher sagen da können sich die Fans den Weg nach Plauen sparen ,Plauen war auch schlecht heute aber uns fehlte komplett die Einstellung zum Spiel gehen 1:0 in Führung und dann nichts mehr Trainer was sagst du der Mannschaft zur Pause langsam macht sich Chemie lächerlich bei solchen Spielen und Bellot stürzt auch bloß noch im Strafraum herum der braucht auch eine Pause unser zweite Torhüter hält z.z.besser und strahlt mehr Ruhe aus ,Heute also sehr blamabell so verspielt man viel Zuschauerkredit und dreibt die Fans zum Wahnsinn vor dem Radio /Fernseher !!! So bekommen wir nächste Woche eine Packung im Derby !:Fahne:

  • Wenn die Mannschaft nach 20...30 Minuten keinen Bock mehr hat, Fussball zu spielen, soll sie sich in den Bus setzen und heimfahren, dann wird die Niederlage wenigstens nicht so peinlich! Heute das erste Mal so richtig sauer. Gefühlt kam jeder Pass beim Gegner an, jeder unserer Spieler war langsamer als die Plauener. Man kann den Gastgeber nichtmal zu Sieg gratulieren, so schlecht wie unsere waren. Die hätten durchaus auch 5:1 gewinnen können.

    "Wer nicht alles gibt...." ...sollte wenigstens 90% geben :cursing:!

  • Wenn die Mannschaft nach 20...30 Minuten keinen Bock mehr hat, Fussball zu spielen, soll sie sich in den Bus setzen und heimfahren, dann wird die Niederlage wenigstens nicht so peinlich! Heute das erste Mal so richtig sauer. Gefühlt kam jeder Pass beim Gegner an, jeder unserer Spieler war langsamer als die Plauener. Man kann den Gastgeber nichtmal zu Sieg gratulieren, so schlecht wie unsere waren. Die hätten durchaus auch 5:1 gewinnen können.

    "Wer nicht alles gibt...." ...sollte wenigstens 90% geben :cursing:!

    Vielleicht ganz gut, dass keine Fußballparty organsiert wurde. Und ja man kann den Plauernern gratulieren, die wollten wenigstens.

    Wird vielleicht mal Zeit, dass es jetzt intern ein bisschen knallt.

  • Im Vogtland ist es eben oft schwer.

    Bitte nicht den ( wie ich gehört habe bei den Spielern äußerst unbeliebten) Trainer vor dem Derby rauswerfen.

    Danke .

    Sag mal Junge, ist es dir nicht selber langsam peinlich, dass du hier (wo du nicht hingehörst) immer nur aufschlägst wenn Chemie verloren und deine Lok gewonnen hat??? Was gibt dir das? Was sind deine Beweggründe? Was hast du für eine psychische Störung. Es muss dir doch reichen, dass sich im Gleisforum schon alle über deine dumme primitive Art und dein geistig tiefes Niveau lustig machen. Reicht dir das denn nicht? Geh doch mal 15 Minuten aufs Klo und hol dir einen runter. Und verschone uns hier mit deinen sinnfreien Beiträgen.

  • Huhu ...man kann doch wohl seine Meinung sagen..weshalb dann diese unterirdischen Kommentare .

    Es war mega schlecht von der Mannschaft und dieses kann man auch artikulieren...

    Oder leben wir wieder zu DDR Zeiten wo alles und jedes schöne geredet wurde!???

    Kritiker mundtod gemacht wurden..!!!

    Siehe das sehr gute Interview mit Manfred Graul an..

    Nie wieder solche scheiss Sachen..

    Damit musst /wirst du leben..andere haben auch mal Recht in ihrer Wahrnehmung..

    Mittlerweile denken einige auch ,das Bellot nicht mehr gut ist! Punkt....

  • Also früher haben wir (leider nicht sehr selten) nach solchen Spielen immer fröhlich gesungen : " Wir hams gewusst, Wir hams gewusst , Chemie hat wieder keine Lust" :pfeif:


    Immerhin haben wir wie die Deutsche Nationalmannschaft an diesem Tag gespielt

  • Aus im Sachsenpokal
    Kritik der Fans: Chemie Leipzig gerät durch Pokal-Aus in Plauen in Turbulenzen
    Die BSG Chemie Leipzig ist im Sachsenpokal am VFC Plauen gescheitert.

    Die BSG Chemie Leipzig ist im Sachsenpokal am VFC Plauen gescheitert.

    Der Tag nach der Niederlage in Plauen: Katzenjammer bei der BSG Chemie. Ausgeschieden aus dem Pokal, der unerklärliche Nicht-Ruck nach dem Rückstand, der ewig gleiche Film in Sachen Ineffektivität. Und am Ende gab es auch noch Unstimmigkeiten mit den eigenen Fans.

    Jens Fuge 19.11.2023, 13:53 Uhr


    Leipzig/Plauen. Die unerschütterliche Treue zwischen der grün-weißen Anhängerschaft und der Mannschaft der BSG Chemie Leipzig ist sprichwörtlich. Niederlagen und Durststrecken werden großzügig verziehen, man weiß, wo man herkommt. Dennoch gilt nach wie vor auch in Leutzsch: Nicht-Leistungen werden bestraft. In diesem Fall mit Kritik. Und die mussten sich die Leutzscher Kicker nach dem seltsam uninspirierten Pokal-Aus schon anhören.

    Und in wenigen Fällen auch durchaus deftig und unter der Gürtellinie. Was Trainer Miro Jagatic dazu veranlasste, an den Zaun zurückzukehren und seine Version der Dinge zum Besten zu geben. In den eigenen Reihen wurde dafür gesorgt, dass zurück zur Sachlichkeit gefunden wurde, aber die Episode zeigt, dass eines immer - vor allem bei Chemie – immer stimmen muss: der Einsatz, das Engagement und das Feuer.


    „Plauen hat den Kampf besser angenommen. Wir haben zu sehr auf unsere Qualität gebaut. Deshalb haben wir auch zu Recht die Ansage von unseren Fans bekommen“, sprach ein zerknirschter Jagatic ins Mikro der rustikal-hemdsärmeligen Pressekonferenz mit bierseligem Publikum. Die Einstellung, ein Problem der Chemiker? Kaum zu glauben, aber ein Thema nach der Niederlage.

    Es waren zwei Dinge zu beobachten: Chemie begann stark, ließ dem Gegner keine Luft zum Atmen, kreierte Chancen, die für drei Tore gut waren. Natürlich schießt niemand vorbei, aber wie Lucas Surek und Florian Brügmann jeweils aus Nahdistanz eben nicht einnetzten, war schon bitter. Als das Führungstor durch einen Kopfball von Surek fiel, hofften viele der 700 mit Bussen angereisten Fans aus Leipzig: das war das Ende der Torflaute, der Knoten ist geplatzt, das Thema vom Tisch.

    Doch weit gefehlt. Denn nun kommt das zweite Thema auf den Tisch, das die Chemiker schon längere Zeit verfolgt: das Umstellen einer Taktik inmitten des Spieles. Vom Verwalten des Vorsprungs auf das Aufholen eines Rückstandes. Von der Vorsicht ins Risiko umzuschalten, fällt trotz der erfahrenen Spieler wie Brügmann, Dennis Mast, Timo Mauer, Denis Jäpel oder Marcel Hilßner schwer. Zu besichtigen beispielsweise in Jena, als eine nominelle Überzahl über 45 Minuten und damit ein Punktgewinn verschenkt wurde.
    „Wir haben Chemie zunehmend den Schneid abgekauft. Wir wollten es einfach mehr!“


    Die fehlende Effizienz vor dem Tor kommt hinzu, die Chancen für Tore sind vorhanden, allein das Runde will viel zu selten ins Eckige. Dafür gibt es kein Patentrezept, Fußballer wissen das nur zu gut. Da hilft nur Geduld und Glaube. Auch einen schlechten Tag erwischt jeder noch so erfahrene und ansonsten stabile Fußballer mal. Am Sonnabend traf das u.a. den sonst so abgebrühten Brügmann, aber auch etliche andere. Nach dem Rückstand mündete das in keine klare Aktion nach vorn, Vieles blieb Stückwerk, Pässe kamen nicht an, zweite Bälle gingen zunehmend verloren. Nur in der letzten Minute, als Surek per Kopf beinahe getroffen hätte, aber vom Plauener Hüter Jakob Pieles gestoppt wurde, war nochmal ein Treffer drin. Doch da hatte sich der Fußballgott längst entschieden.

    Damit es nicht zu kurz kommt: nach der ersten Druckphase von Chemie kam Plauen immer mehr auf, erspielte sich Chancen, zeigte, dass sie zurecht Spitzenreiter in der Oberliga sind. Ex-Chemiker Tommy Kind machte sein Tor, dass eine Fehlerkette in der Abwehr erst ermöglichte, und Karsten „Ossi“ Oswald auf dem Trainerstuhl der Gastgeber, der einst auch für den FC Sachsen kickte, fasste in seinem Fazit alle Gründe trefflich in zwei Sätzen zusammen: „Wir haben Chemie zunehmend den Schneid abgekauft. Wir wollten es einfach mehr!“

    Bleibt in Leutzsch allein die Hoffnung, dass das bittere Pokal-Aus eine Trotzreaktion hervorruft – rechtzeitig vor dem Ortsderby am kommenden Sonntag (12.30 Uhr). Damit die Niederlage am Ende vielleicht für etwas gut war. Und endlich die Trendwende geschafft wird.

    LVZ