• Hier der Sachsensonntag , Interview mit F.Kühne


    http://www1.wi-paper.de/book/read/id/00014C60228A92E2


    :fahne:


    "Und so bitter es war: Dieses Jahr Bezirksliga hat den Verein nach vorn gebracht. Es war wahnsinnig wichtig für die Konsolidierung der Strukturen, des Nachwuchses.Sogar der Zuschauerschnitt ist gestiegen-von 644 auf 877 pro Spiel-eine Klasse tiefer. Es war also letzten Endes sogar eine positive Entwicklung."


    Kann ich genauso unterschreiben! Das letzte Jahr Landesliga war der Horror-das Jahr Bezirksliga war einfach nur Geil! Interessant fand ich den Aspekt das unsere Zuschauerzahl sowohl zu Hause als auch Auswärts kaum variierte-sprich fast alle die zu den Heimspielen kamen , fuhren auch Auswärts mit (ich schätze mal eine Auswärtsquote von 80-85%!!!) . Diese Quote werden wir in der Landesliga-schon aufgrund der schwierigeren und langwierigen Anreise zu so manchen Auswärtsspiel- sicher nicht halten können. Allerdings gibt es auch diese Saison sehr viele "Auswärts" Spiele ganz in der Nähe. Kamenz, Görlitz und evtl. Bischoffswerda sind die einzigen Ausnahmen.

  • Du wirst sehen Defens die Schlachtenbummler werden zahlreich erscheinen um IHRE WAHRE CHEMIE nach vorne zu Schreien!
    Es werden jetzt, da nur noch ein Wahrer grün weißer Verein spielt, auch die Unentschlossenen Chemiker wieder am Start sein!
    Denn Chemie lebt wieder! GWG :fahne:

  • Du wirst sehen Defens die Schlachtenbummler werden zahlreich erscheinen um IHRE WAHRE CHEMIE nach vorne zu Schreien!
    Es werden jetzt, da nur noch ein Wahrer grün weißer Verein spielt, auch die Unentschlossenen Chemiker wieder am Start sein!
    Denn Chemie lebt wieder! GWG :fahne:


    Kann schon sein, wird aber halt ein Unterschied sein ob man wie die letzte Saison erfolgreich um den Aufstieg mitspielt oder wie zu erwarten nächste Saison gegen den Abstieg.
    Ein Zuschauertrend steil nach oben war ja schon die letzten 2-3 Monate zu beobachten, wobei da natürlich mit dem 50 Jahre Meister Termin gegen Delitzsch, dem Spitzenspiel gegen Zwenkau oder dem "bloß nicht verlieren um Aufzusteigen" gegen LVB richtige Kracher dabei waren.
    Ich denke mal in etwa 800-1000 Zuschauer im Schnitt sind realistisch-natürlich je nach Saisonverlauf und Spielansetzungen.


  • Kann schon sein, wird aber halt ein Unterschied sein ob man wie die letzte Saison erfolgreich um den Aufstieg mitspielt oder wie zu erwarten nächste Saison gegen den Abstieg.


    Wieso ist das zu erwarten? Mit den Neuen ist man doch gar nicht so schlecht aufgestellt. Ich tippe eher, dass wir um einen Mittelfeldplatz spielen, was unterm Strich noch langweiliger als Aufstiegs oder Abstiegsspiele sind.

  • Und ich sage euch wir spielen um den Aufstieg!!!!! Und in der Oberliga bleiben wir erstmal..... :fahne:


  • Für die Nachwelt der ganze Artikel:



    Beim Leipziger Traditionsklub geht es endlich wieder aufwärts

    BSG Chemie greift die Oberliga an


    von YVONNE GABRIEL



    Insolvenzen, eine gespaltene Fanszene. Doch nach vielen Jahren Unruhe keimt endlich wieder Hoffnung in Leipzig-Leutzsch!
    Nach der Pleite der SG Sachsen ist die BSG Chemie seit Juli alleiniger Betreiber im Alfred-Kunze-Sportpark!
    Über 1000 Fans kamen zuletzt zu den Heimspielen, die Mannschaft grüßt zur Winterpause von der Landesliga-Spitze.
    Die Macher sind voller Tatendrang. Frank Kühne (54) kämpft seit drei Jahren an vorderster Front. Chemiker seit 1971, einst Mitbegründer des „Club der 100“ zur Förderung des FC Sachsen, nun BSG-Chef.
    Der Naunhofer: „So eine Entwicklung hat uns keiner zugetraut. Die 50-jährige Meisterfeier im Mai hat viel bewirkt, da hat man gesehen, dass der Verein lebt.“
    Knapp 700 Mitglieder hat die BSG, vor anderthalb Jahren waren es nur die Hälfte.
    Der Kunze-Sportpark soll wieder zum Schmuckstück werden. Die Turnhalle wurde saniert, die fünf Plätze rund ums Hauptfeld sollen Traversen bekommen, ein Fanshop eröffnen und morsches Holz auf der Tribüne erneuert werden.
    Über ein Spendenkonto wird für die Sanierung getrommelt, 23 125 Euro kamen seit Ende Juli zusammen.
    Zunächst gilt der Nutzungsvertrag mit der Stadt für ein Jahr – zur Probe. Schon der Vorgänger-Klub FC Sachsen hatte an den hohen Kosten zu knabbern, bis zu 400 000 Euro waren es pro Jahr. Immerhin: Chemie ist schuldenfrei. Unterstützung kommt von vielen kleinen Sponsoren. Einige wollen anonym bleiben, weil sie auch bei RB Geld geben.


    Doch woher kommt der sportliche Erfolg?


    Kühne: „Wir haben Spieler geholt, die hier schon ihre Jugend verbracht haben. Typen, die nicht nur nehmen, sondern auch geben.“ Viele studieren, Trainer André Schönitz (41) ist Hausmeister an der HTWK.
    Kühne träumt: „Die Oberliga wäre eine lösbare Aufgabe, auch finanziell. Aber bis dahin sind es noch viele kleine Schritte.“
    Das haben sie in Leutzsch wohl aus der Vergangenheit gelernt...

  • Eigentlich sollte einen das nachdenklich machen jens. Denk mal an das Lied Danke für nichts!!! Aber ich vertraue mal der Vereinsführung dassie den Weg des machbaren weiter geht,Schnellboote gabs in Leutzsch genug
    Habe heute nach über 20 Jahren wieder einen Mitgliedantrag abgeschickt

  • Wir werden die BSG auch 2015 weiterhin in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen!


    Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig: Tilo Müller verstärkt Aufsichtsrat


    Link: http://wp.me/p3oyFJ-1c0


    Redaktion Leipziger Sportwoche, http://leipziger-sportwoche.de

    "Wer ab einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grund nicht."

  • Wir werden Euch auch 2015 weiterhin in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen und wünschen der BSG den dritten Turniererfolg in Serie. Dies dürfte bei diesem Starterfeld durchaus machbar sein. Alles andere wäre wohl so etwas wie eine "Sensation" ...


    Pressemitteilung - BSG Chemie startet am 17.01.15 beim Hallenturnier in Borna


    Link: http://wp.me/p3oyFJ-1ci


    Redaktion Leipziger Sportwoche, http://bornaer-allgemeine.de


    Gruß Hase

    "Wer ab einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grund nicht."